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Das
nicht gerade angenehme Wetter konnte sie nicht schrecken: Die
Mitglieder des Landfrauenvereins Wilstermarsch starteten nach der
langen Corona-Pause mit einer Boßel-Tour endlich wieder in ihr
Veranstaltungsprogramm.
19 Landfrauen wollten ihr Wurfgeschick beim Boßeln messen. Organisiert
hatten den Abend Doris Ehlers und Heike Nagel. Während die Begrüßung am
Treffpunkt Feuerwehrgerätehaus Schotten noch bei leichtem Regen
stattfand, konnten die Landfrauen doch im Trockenen starten. Eingeteilt
in drei Mannschaften – gemäß ihrer Kugeln als „Rote“, „Gelbe“ und
„Bunte“ – machten sie sich auf die 2,5 Kilometer lange Boßelstrecke
entlang des Wirtschaftswegs neben der B5. „Es war kein richtiger
Wettkampf, es sollte nur Spaß machen“, erzählt Heike Nagel. Und das tat
es, gab die Strecke doch auch Gelegenheit, dass jede mit jeder ins
Gespräch kommen konnte. Die rote Mannschaft lag am Ende vorn, benötigte
die wenigsten Würfe bis ins Ziel. Zum Abschluss gab es einen Imbiss im
Pavillon (Fotos de und
Text Ilke Rosenburg).
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